Cash Flow Budget Report Example

Was ist ein Cashflow-Budgetbericht?

Cashflow-Budgetberichte gelten als wichtige Planungsinstrumente und werden von Führungskräften und Managern verwendet, um sicherzustellen, dass ihre Mittelherkunft und -verwendung die notwendige Liquidität für die Operationen des nächsten Jahres bereitstellt. Einige Schlüsselfunktionen in dieser Art von Budgetbericht ziehen Daten aus Gewinn- und Verlustrechnungen und Bilanzen und zeigen dann die Budgets für zwölf Monate in den Spalten an. Ein Teil der Logik aus den zugrundeliegenden Aktiv- und Passivkonten ist eine Vorhersage des Zeitplans für Forderungen und Verbindlichkeiten. Die monatlichen Details bieten Managern einen Einblick in die Aufwärts- und Abwärtstrends des Cashflows. Ein Beispiel für diese Art von Budgetbericht finden Sie unten.

Zweck von Cash Flow Budgetberichten

Unternehmen und Organisationen verwenden Cashflow-Budgetberichte, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über die erforderliche Liquidität verfügt, um seine geplanten Aktivitäten für das kommende Jahr zu finanzieren. Wenn sie als Teil guter Geschäftspraktiken in einer Abteilung für Finanzplanung und -analyse (FP&A) verwendet werden, kann ein Unternehmen seine Cashflow-Planung verbessern und das Risiko verringern, dass ihm im kommenden Jahr aufgrund von Liquiditätsproblemen zusätzliche Ausgaben oder Unterbrechungen entstehen.

Beispiel für einen Cash Flow Budgetbericht

Hier sehen Sie ein Beispiel für einen Cashflow-Budgetierungsbericht mit 12 Monaten Trendplanungsdaten.

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Hunderte von weiteren Beispielen finden Sie hier.

Wer verwendet diese Art von Budgetbericht?

Die typischen Benutzer dieser Art von Budgetberichten sind: CFOs und leitende Angestellte.

Andere Budgetberichte, die häufig in Verbindung mit Cashflow-Budgetberichten verwendet werden

Progressive Abteilungen für Finanzplanung und -analyse (FP&A) verwenden manchmal mehrere verschiedene Cashflow-Budgetberichte, zusammen mit Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzbudgets und anderen Management- und Kontrollinstrumenten.

Woher stammen die Daten für die Analyse?

Die Ist-Daten (historische Transaktionen) stammen in der Regel aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen wie: Microsoft Dynamics 365 (D365) Finance, Microsoft Dynamics 365 Business Central (D365 BC), Microsoft Dynamics AX, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics SL, Sage Intacct, Sage 100, Sage 300, Sage 500, Sage X3, SAP Business One, SAP ByDesign, Netsuite und andere.

Bei Analysen, in denen Budgets oder Prognosen verwendet werden, stammen die Daten meist aus internen Excel-Tabellenmodellen oder aus professionellen Corporate Performance Management (CPM/EPM)-Lösungen.

Welche Tools werden typischerweise für Reporting, Planung und Dashboards verwendet?

Beispiele für Unternehmenssoftware, die mit den oben genannten Daten und ERPs verwendet wird, sind:

  • Native ERP-Berichtsschreiber und Abfragetools
  • Tabellenkalkulationen (zum Beispiel Microsoft Excel)
  • Tools für das Corporate Performance Management (CPM) (z. B. Solver)
  • Dashboards (z. B. Microsoft Power BI und Tableau)

Corporate Performance Management (CPM) Technologielösungen und weitere Beispiele