Verkaufsbudget nach Vertreter, Kunde und Produkt
Was ist ein Verkaufsbudget nach Vertriebsmitarbeiter, Kunde und Produkt?
Detaillierte Vertriebsbudgets gelten als wichtige Planungsinstrumente und werden von Vertriebsleitern verwendet, um allen damit verbundenen Geschäftsbereichen einen möglichst genauen Einblick in künftige Verkäufe zu geben. Die genehmigten Budgetzahlen bilden in der Regel auch die Grundlage für die Schätzung der Verkaufsprovisionen. Eine wichtige Funktion dieser Budgetvorlage ist die Eingabe von Mengen und Bruttomargen (%), die dann automatisch in die Umsätze und Summen einfließen. Die zugrundeliegenden Artikelpreise werden als Annahmen vorausgefüllt. Nachstehend finden Sie ein Beispiel für diese Art von Budgetierungsvorlage.
Zweck von detaillierten Verkaufsbudgets
Unternehmen und Organisationen verwenden detaillierte Verkaufsbudgets, um möglichst detaillierte Verkaufsschätzungen des Verkaufsteams zu erfassen. Wenn sie als Teil guter Geschäftspraktiken in einer Vertriebsabteilung eingesetzt werden, kann ein Unternehmen seine Planungsfähigkeiten für vertriebsbezogene Aktivitäten verbessern und das Risiko verringern, dass Managern die Informationen fehlen, die sie benötigen, um optimale Entscheidungen zu treffen.
Beispiel für ein detailliertes Verkaufsbudget
Hier ein Beispiel für ein Eingabeformular für ein Verkaufsbudget, das die monatliche Menge, die Bruttomarge, den Preis (einen Treiber) und die Gesamtverkaufsbeträge enthält.
Hunderte von zusätzlichen Beispielen finden Sie hier.
Wer verwendet diese Art von Budgetierungsvorlage?
Die typischen Benutzer dieser Art von Budgetvorlage sind: Führungskräfte im Vertrieb und andere Manager.
Andere Budgetierungsvorlagen, die häufig in Verbindung mit detaillierten Verkaufsbudgets verwendet werden
Progressive Vertriebsabteilungen verwenden manchmal mehrere verschiedene detaillierte Vertriebsbudgets zusammen mit Vertriebsberichten, Vertriebs-Dashboards, Finanzprognoseberichten und anderen Management- und Kontrollinstrumenten.
Woher stammen die Daten für die Analyse?
Die Ist-Daten (historische Transaktionen) stammen in der Regel aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen wie: Microsoft Dynamics 365 (D365) Finance, Microsoft Dynamics 365 Business Central (D365 BC), Microsoft Dynamics AX, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics SL, Sage Intacct, Sage 100, Sage 300, Sage 500, Sage X3, SAP Business One, SAP ByDesign, Netsuite und andere.
Bei Analysen, in denen Budgets oder Prognosen verwendet werden, stammen die Daten meist aus internen Excel-Tabellenmodellen oder aus professionellen Corporate Performance Management (CPM/EPM)-Lösungen.
Welche Tools werden typischerweise für Reporting, Planung und Dashboards verwendet?
Beispiele für Unternehmenssoftware, die mit den oben genannten Daten und ERPs verwendet wird, sind:
- Native ERP-Berichtsschreiber und Abfragetools
- Tabellenkalkulationen (zum Beispiel Microsoft Excel)
- Tools für das Corporate Performance Management (CPM) (z. B. Solver)
- Dashboards (z. B. Microsoft Power BI und Tableau)
Corporate Performance Management (CPM) Technologielösungen und weitere Beispiele
- Hier finden Sie 100 Beispiele für Reporting, Konsolidierung, Planung, Budgetierung, Forecasting und Dashboards
- Entdecken Sie, wie die Solver CPM-Lösung Finanz- und Betriebsberichte liefert
- Entdecken Sie, wie die Solver CPM-Lösung Planung, Budgetierung und Forecasting ermöglicht
- Demo-Videos zu Reporting, Planung und Dashboards ansehen