Vorlage für treiberbasierte Gehaltsabrechnungsprognose
Was ist eine treiberbasierte Vorlage für Gehaltsabrechnungsprognosen?
Eingabeformulare für Gehaltsabrechnungsprognosen gelten als wesentlicher Bestandteil automatisierter Prognosemodelle und werden von Personal- und Budgetmanagern verwendet, um Pläne für Einstellungen und Gehaltsausgaben zu entwickeln. Eine Schlüsselfunktion in dieser Art von Prognoseschablone ermöglicht dem Benutzer die schnelle Eingabe des gesamten geplanten Gehaltsaufwands und dessen Aufschlüsselung auf jede Position. Anschließend können Anpassungen auf der Ebene der einzelnen Personen/Stellen vorgenommen werden. Nachstehend finden Sie ein Beispiel für diese Art von Prognoseschablone.
Zweck der treiberbasierten Personalabrechnungsprognosemodelle
Unternehmen und Organisationen verwenden treiberbasierte Personalabrechnungsprognosemodelle, um im Rahmen ihres Personalplanungsprozesses schnell ein oder mehrere Prognoseszenarien zu entwickeln. Wenn sie als Teil guter Geschäftspraktiken in der Finanzplanung und -analyse (FP&A) oder in der Personalabteilung eingesetzt werden, kann ein Unternehmen die strategischen und kostenbezogenen Entscheidungen im Bereich der Personalplanung verbessern und die Risiken von zu hohen oder zu niedrigen Ausgaben reduzieren, die sich möglicherweise drastisch auf die Rentabilität auswirken können.
Beispiel für ein treiberbasiertes Modell zur Personalabrechnungsprognose
Hier finden Sie ein Beispiel für ein Formular zur fahrerbasierten Gehaltsabrechnung, in dem Gehälter, Steuern und Sozialleistungen berechnet werden.
Hier finden Sie Hunderte von weiteren Beispielen.
Wer verwendet diese Art von Vorhersagevorlage?
Die typischen Benutzer dieser Art von Prognoseschablone sind: Personalverantwortliche (HR) und Budgetverantwortliche.
Andere Prognoseschablonen, die häufig in Verbindung mit treiberbasierten Personalabrechnungsprognosemodellen verwendet werden
Progressive Finanzplanungs- und -analyse- (FP&A) und Personalabteilungen verwenden manchmal mehrere verschiedene treiberbasierte Personalabrechnungsprognosemodelle zusammen mit zusätzlichen Prognose- und Budgetierungsmodellen und anderen Management- und Kontrollinstrumenten.
Woher stammen die Daten für die Analyse?
Die Ist-Daten (historische Transaktionen) stammen in der Regel aus Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen wie: Microsoft Dynamics 365 (D365) Finance, Microsoft Dynamics 365 Business Central (D365 BC), Microsoft Dynamics AX, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics SL, Sage Intacct, Sage 100, Sage 300, Sage 500, Sage X3, SAP Business One, SAP ByDesign, Netsuite und andere.
Bei Analysen, in denen Budgets oder Prognosen verwendet werden, stammen die Daten meist aus internen Excel-Tabellenmodellen oder aus professionellen Corporate Performance Management (CPM/EPM)-Lösungen.
Welche Tools werden typischerweise für Reporting, Planung und Dashboards verwendet?
Beispiele für Unternehmenssoftware, die mit den oben genannten Daten und ERPs verwendet wird, sind:
- Native ERP-Berichtsschreiber und Abfragetools
- Tabellenkalkulationen (zum Beispiel Microsoft Excel)
- Tools für das Corporate Performance Management (CPM) (z. B. Solver)
- Dashboards (z. B. Microsoft Power BI und Tableau)
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